Die
Faktensammlung über das Thema Bedrohung osteuropäischer
Staaten durch den deutschen Imperialismus, soll darstellen, inwieweit
der deutsche Imperialismus sich nach der Annexion der DDR auch in die
Staaten Osteuropas involviert hat, mit welchen Mitteln er seine
Vormachtsstellung ausgebaut hat und weiter ausbaut. Und wie die
Völker dieser Staaten unter dem Joch zu leiden haben.
Was
der Krieg gegen die BR Jugoslawien in einigen Wochen an Elend über
das Volk brachte, wurde auf anderen Wegen, mit anderen Mitteln, in
einem längeren Zeitraum, auch in den allermeisten anderen
Staaten Osteuropas angerichtet.
Die
Fakten sollen ausserdem die Abhängigkeit dieser Länder von
der BRD anreissen, die Methoden des Imperialismus und die Ziele, bzw.
das Ziel welches es zu erreichen gilt.
Unser
Kampf, unsere Schlussfolgerungen daraus, können auf Grund der
Faktenlage nur sein: Schwächung des deutschen Imperialismus,
Kampf gegen die Annexion der DDR und die anderen Länder,
Aufklärung über die wachsende Kriegsgefahr. ausgehend vom
deutschen Imperialismus.
Faktensammlung zum
deutschen Imperialismus
Bedrohung
osteuropäischer Staaten
Osteuropa
Zwischen
1990 und 1994 wurden aus dem Ausland in Osteuropa maximal 23
Milliarden US-Dollar investiert. Davon stammen 15 Prozent aus der
BRD, also rund 5 Milliarden DM. (Siemens
besitzt bekannterweise rund 20 Milliarden DM an flüssigen
Mitteln)
(Wirtschaftswoche
15/94)
Ab
1992 geht das deutsche Engagement bei Auslandsinvestitionen spürbar
zurück. Im ersten Quartal 1993 bereits lag die BRD mit 4,7 %
aller Auslandsinvestitionen in der Tschechischen Republik deutlich
hinter den USA (70,3%) und Frankreich (5,7%).
(Prager
Zeitung, 24/93)
Der
relative Anteil des deutschen Kapitals in der Tschechoslowakei war
zwischen 1929 und dem Münchner Abkommen ebenfalls laufend
zurückgegangen, bis ihn die Okkupation durch die Hitlerarmee
wieder in die Höhe trieb. Was die Gefahr für den Frieden
und die Aggressivität des angeschwollenen Deutschlands derzeit
so groß macht, sind genau dieselben Gründe, die hinter der
sichtlichen Unfähigkeit der entwickelten kapitalistischen
Industrienationen stecken, auf dem Gebiet ihres einstigen Gegners,
des Sozialismus, ihr eigenes Wirtschaftssystem einzurichten; und zwar
so profitabel einzurichten, dass es sich lohnen würde, dort zu
investieren.
(Eggerdinger
1994, Stefan Eggerdinger: Die Ostexpansion der BRD, Verlag ,,Das
Freie Buch, München)
Zwischen
1990 und 1997 flossen als Direktinvestitionen nach Osteuropa
einschließlich Russland 36,5 Milliarden Dollar.
(BuBa
10/99: Die relative Stellung der deutschen Wirtschaft in den mittel-
und osteuropäischen Reformländern. Deutsche Bundesbank,
Monatsbericht Juni1999)
Seit
1993 schon sind die Nettotransfers des Internationalen Währungsfonds
nach Osteuropa negativ, d.h. der Fonds holt dort mehr Geld raus, als
er hineinsteckt.
(Lavigne
1997, S. 304f., Marie Lavigne : Die Rolle der G7-Staaten und der
internationalen Finanzorganisationen bei der
Wirtschaftstransformation Mittel- und Osteuropas. In: Der Osten
Europas im Prozeß der Differenzierung. Hrgg. Vom Bundesinstitut
für ostwissenschaftliche und internationale Studien, München
und Wien 1997)
Während
in die osteuropäischen Länder ohne Russland und GUS
(Gemeinschaft Unabhängiger Statten) bis 1998 insgesamt 45
Milliarden Dollar direkt investiert wurden, betrug der jährliche
Schuldendienst dieser Länder rund 15 Milliarden Dollar.
(Hofbauer
1998, Hannes Hofbauer: Wie groß ist Europa? Volksstimme
49/3.12.1998)
Fast
alle Länder Osteuropas wiesen Anfang der 90er Jahre einen
positiven Außenhandelssaldo auf (exportierten
also mehr als sie importierten). In ausnahmslos allen
osteuropäischen Ländern ist dieser Saldo am Ende der 90er
Jahre negativ; sie sind also zu Importeuren geworden.
(FE
2000, S.9, Quaisser/Hartmann/Hönekopp/Brandmeier: Die
Osterweiterung der Europäischen Union: Konsequenzen für
Wohlstand und Beschäftigung in Europa. Gutachten der
Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2000)
Nun
könnte man argumentieren: Natürlich findet ein Ausverkauf
statt, natürlich beuten ausländische Kapitalisten mehr und
mehr Arbeiter in Osteuropa aus aber es strömt doch
immerhin Geld ins Land.
Nichts
falscher als das. Rein netto und summa summarum werden diese Länder
immer ärmer, wird immer mehr des Produkts der Arbeit aus diesen
Ländern herausgezogen. Das ist in ganz Osteuropa nicht anders,
als es sich mit dem ,,Stabilitätspakt für Südosteuropa,
dem Ergebnis des Krieges, in Jugoslawien verhält, der auch nur
,,Hilfe auf Kreditbasis bietet.
(StreitMat
2001; Küntzel 2000; StreitMat 2001: Streitbarer Materialismus
Nr. 24, Mai 2001, S. 56/57; Küntzel 2000, Matthias Küntzel:
Hyänen im Wunderland. Junge Welt, 16.11.2000)
Zwischen
1989 und 1993 büßten die Länder Osteuropas 70% ihrer
Wirtschaftskraft ein.
(Neues
Deutschland, 29.3.1993)
,,Lebten
im Jahr 1988 bloß zwei Prozent der Bevölkerung unter der
Armutsgrenze, so waren es zehn Jahre später bereits 20 Prozent.
(Zit.
Nach: Volksstimme, 19.10.2000)
In
Osteuropa incl. der ehemaligen Sowjetunion leben 50 Millionen Kinder
in Armut, 160 Millionen (=40% des Volks) unter der Armutsgrenze. In
Bulgarien sind es nach Abschaffung aller Sozialleistungen im Zuge
eines ,,Strukturanpassungsprogramms des Internationalen
Währungsfonds 90%. Die Tuberkulose ist so weit verbreitet wie in
den ärmsten der abhängigen Länder (67,6
Tuberkulosefälle auf 1000 Einwohner), die Kindersterblichkeit
liegt auf dem Niveau von Lateinamerika (natürlich
mit der Ausnahme von Cuba).
(Rupp
2000, Rainer Rupp: Stumme Krise in Osteuropa. Junge Welt,
3./4.2.2001)
Erstmals
seit 1945 sinkt die Lebenserwartung in Europa, und das liegt
zuallererst am drastischen Rückgang in Osteuropa und Russland.
Schon 1993 starben dort 670 000 Menschen mehr als im Jahr 1989.
(Rupp
2000, Rainer Rupp: Stumme Krise in Osteuropa. Junge Welt, 3./4.2.2001
/ Chossudovsky/Israel 2000, Michel Chossudovsky/Jared Israel: DM
statt Dinar. Konkret 11/2000)
1974
wurden in der Tschechoslowakei 194 000 Kinder geboren, 1998 waren es
auf demselben Gebiet (Tschechische und Slowakische Republik) noch 90
000.
(Vertelaar
1999, Vaclav Vertelar: Eine schockierende Bilanz. ZU, 29.10.1999)
Auf
1 000 Geburten kommen in Russland 1 695 Abtreibungen, in Weißrußland
1 451, in Rumänien 1 107, in Ungarn 697 und in der Tschechischen
Republik 415. (BRD 153, annektierte DDR 272, EU-Durchschnitt 193).
(Spiegel
9/2001)
In
den letzten zehn Jahren wurden in Osteuropa 438 000 Arbeitsplätze
geschaffen.
(FE
2000, S. 104, Quaisser/Hartmann/Hönekopp/Brandmeier: Die
Osterweiterung der Europäischen Union: Konsequenzen für
Wohlstand und Beschäftigung in Europa. Gutachten der
Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2000)
2
500 000 Menschen haben allein in den vier bestplatzierten
Kandidatenländern Ungarn, Polen, Tschechien und Slowenien seit
1990 ihren bezahlten Arbeitsplatz verloren.
(Hofbauer
2001a, Hannes Fofbauer: Westwärts rücken. Konkret 2/01)
Erwerbslosenzahlen:
Albanien 40%, Bosnien-Herzegowina 40% (in der Republik Srbska 60%),
Kroatien 21,7%, Makedonien 40% (bei den 15-24-Jährigen: 70%),
Moldawien 47%, Slowakei 19,2% (in ländlichen Gebieten weit
darüber)
(Alle
Angaben aus Jahrbuch 2000/2001, verschiedene Abschnitte, Jahrbuch
2000/2001: Mittel und Osteuropa Perspektiven. Hgg. Von
Manager-Magazin, Rödl&Partner, FAZ-Institut.
Ffm./Hamburg/Nürnberg 2000)
,,Mehr
als 50 Prozent der ungarischen Bevölkerung hält nach wie
vor Großbetriebe in Privatbesitz für schädlich, 77
Prozent sprechen sich auch gegen Unternehmer in ausländischer
Hand aus, 84 Prozent wenden sich gegen ausländischen
Immobilienbesitz, und 85% lehnen die Übernahme der
Energieversorgungsunternehmen durch ausländische Betreiber ab
(Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 6.1.2000)
In
jedem Fall bedeutet die Anbindung einer nationalen Währung an
eine andere (oder einen ,,Korb anderer nationaler Währungen)
einen Souveränitätsverzicht der herrschenden Klasse. Sie
ist nicht mehr souverän bei der Festlegung der Zinssätze im
Land, sondern ist gebunden an die Zinsbeschlüsse der Zentralbank
des Landes, an dessen Währung die eigene gebunden ist.
(Streitbarer
Materialismus Nr. 24, Mai 2001, S. 72)
Die
schärfste Form der Preisgabe nationaler Souveränität
ist das sogenannte ,,Currency Board. Das jeweilige Land
verpflichtet sich, nationale Währung nur in dem Umfang in Umlauf
zu bringen, in dem es harte Devisen (Dollar, DM etc.) gebunkert hat.
Eine Ausweitung der Geldmenge ist also erst möglich, wenn durch
einen Außenhandelsüberschuß oder durch
Kreditaufnahme fremde Währung ins Land gekommen ist.
(Streitbarer
Materialismus Nr. 24, Mai 2001, S. 73)
Die
Inflation in Osteuropa geht zurück, weil es keine Renten, kein
Gesundheitswesen, teilweise keine Lohnzahlungen in staatlichen
Betrieben, keine Kindergärten etc. mehr gibt, bis zu 60% des
Staatshaushaltes für den Schuldendienst an das Ausland
eingesetzt werden müssen, es aber nicht möglich ist, zur
Finanzierung die Druckerpresse zu benutzen.
(Streitbarer
Materialismus Nr. 24, Mai 2001, S. 72)
Folgende
Länder Osteuropas haben keine Währungssouveränität
mehr:
Bosnien-Herzegowina:
seit 1998 zwei Währungen, die konvertible Mark (mittels
Currency Board an DM gebunden) und die DM
Bulgarien:
Der Lew ist im Verhältnis 1:1 an die DM gebunden.
Estland:
Die estnische Krone ist 8:1 an die DM gebunden
Jugoslawien:
laut Plänen der Kostunica-Regierung ist geplant, die DM als
offizielle Währung in Gesamt-Jugoslawien zu etablieren.
(Kosovo: durch Beschluß der UN-Verwaltung seit September 2000,
DM die einzige offizielle Währung; Montenegro: DM einzige
offizielle Währung seit 13.11.2000)
Makedonien:
Die Währung ist über ein Currency Board an die DM gebunden
(Fakten
aus: Jahrbuch 2000/2001, verschiedene Abschnitte; Hofnung 1999;
Israel 2000; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.11.2000; Israel et al.
2000; Neue Zürcher Zeitung, 2.11.2000; Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 16.10.2000; Junge Welt, 14.11.2000 / Jahrbuch 2000/2001,
verschiedene Abschnitte, Jahrbuch 2000/2001: Mittel und Osteuropa
Perspektiven. Hgg. Von Manager-Magazin, Rödl&Partner,
FAZ-Institut. Ffm./Hamburg/Nürnberg 2000) / Hofnung 1999, Thomas
Hofnung: Kosovo als Menetekel. Le monde diplomatique, dt. Ausgabe,
Juni 1999 / Israel 2000, Stephan Israel: D-Mark statt Dinar. Kölner
Stadt-Anzeiger, 16.11.2000 / Israel et al. 2000, Jared Israel, Max
Sinclair, Peter Mäher, Karen Talbot, Michel Chossudowsky, Niko
Varkevisser: Das Räderwerk eines Betrugs. Wie die USA eine
korrupte Opposition in Serbien schuf. Arbeitskreis Jugoslawienkrieg,
Darmstadt, 10/2000)
Die
BRD, die seit 1999 osteuropäische Länder beim Auf- und
Umbau ihrer Grenzpolizei unterstützt, hat ,,angeboten, 10
000 Mann BGS-Truppen auf das Territorium dieser Länder zu
schicken.
(Bünder/Friedrich
2000, Bünder/Friedrich: Die neuen Außengrenzen der
Europäischen Union sollen kein Einfallstor für illegale
Einwanderung und Rauschgift werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung,
11.10.2000)
Seit
der Wende 1989/1990 wurde die Möglichkeit der Hilfen für
die Deutschen in ihren Siedlungsgebieten in bis dahin nicht
vorstellbarer Weise erweitert. (aus
der ersten vom sozialdemokratischen Aussiedlerbeauftragten Jochen
Welt verantworteten Ausgabe des Info-Dienstes Deutsche Aussiedler)
(Salzborn
2000, Samuel Salzborn: ,,Grenzenlose Heimat, Geschichte,
Gegenwart und Zukunft der Vertriebenenverbände / Beauftragter
der Bundesregierung für Aussiedlerfragen (Hg.): Info-Dienst
Deutsche Aussiedler, Nr. 100, April 1999, S. 3)
115
Millionen DM waren für die Unterstützung ,,deutscher
Minderheiten in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa einschließlich
nicht-europäischer Nachfolgestaaten der UdSSR im
Haushaltsplan des BMI (Bundesministerium des Innern) für das
Jahr 1999 vorgesehen.
(Haushaltsplan
der Bundesregierung 1999: Einzelplan 06, a.a.O., Titelgruppe 02, S.
214)
Ich
erinnere an die unselige und unsägliche Rolle der deutschen
Minderheiten in Osteuropa, die wie einst die Sudetendeutschen die
Rolle des trojanischen Pferds spielen sollen und immer besser
spielen. Zunächst hatten die den neuen deutschen Nationalismus
falsch verstanden und wollten alle in die BRD kommen. Das hat man
ihnen schnell ausgetrieben und spätestens bis 1992 wird alles
dafür getan, die Sudetendeutschen, die Schlesier, die
Russlanddeutschen und viele andere mehr als fünfte Kolonne in
ihren jeweiligen Aufenthaltsländern zu halten. (Seit 1992 gibt
es staatliche bundesdeutsche Förderprogramme speziell für
Schlesier, die sich bereit erklären, in Polen zu bleiben, und
der entsprechende Etat für die Russlanddeutschen wird ständig
aufgestockt.)
(Eggerdinger
1994, Stefan Eggerdinger: Die Ostexpansion der BRD, Verlag ,,Das
Freie Buch, München)
Die
Kontinuität deutscher Außenpolitik wird auch anhand
folgendes Zitates deutlich:
,,Bei
der Behandlung der Fremdvölkischen im Osten müssen wir
darauf sehen, so viel wie möglich einzelne Völkerschaften
anzuerkennen und zu pflegen, also neben den Polen und Juden die
Ukrainer, die Weissrussen, die Goralen, die Lemken und die Kaschuben.
Wenn sonst noch irgendwelche Volkssplitter zu finden sind, auch
diese (Heinrich Himmler)
(Eggerdinger
1994, Stefan Eggerdinger: Die Ostexpansion der BRD, Verlag ,,Das
Freie Buch, München)
Etwa
1000 lettische Veteranen der Waffen-SS haben an einem Gedenkmarsch
durch Riga für die Toten des Zweiten Weltkriegs teilgenommen.
Hunderte von Letten applaudierten.
KONKRET
4/2000, S.11
Das
Gebiet Kaliningrad beteiligt sich am Projekt der Euroregion
Baltica, es bekundet Interesse an der Euroregion Neman
und an der neuen lettischen Initiative für die Euroregion
Saule. Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, daß
das Gebiet Kaliningrad (selbstverständlich als Teil der
Russischen Föderation) der EU beitritt.
Bundesinstitut
f. ostwissenschaftliche und internationale Studien, 28.10.99, zitiert
nach KONKRET 2/2000
Vom
Gesamtimport der osteuropäischen Länder im Jahr 1998 kamen
34% aus der BRD, 7,5% aus den USA, 7,5% aus Österreich (einen
guten Teil davon kontrolliert ebenso das deutsche Monopolkapital),
6,5% aus Frankreich und 5,5% aus Großbritannien.
(Jahrbuch
2000/2001, S. 13: Mittel und Osteuropa Perspektiven. Hgg. Von
Manager-Magazin, Rödl&Partner, FAZ-Institut.
Ffm./Hamburg/Nürnberg 2000)
Warenlieferant
Nr.1 oder 2 sind die deutschen Konzerne in folgenden Ländern (in
Klammern jeweils der Anteil der BRD an den Importen/Exporten in
Prozenten):
Belarus
(10,3/3,6), Bulgarien (14,9/9,9), Lettland (15,2/16,9), Litauen
(18,1/15,9), Mazedonien (13,7/21,4), Polen (25,2/36,3), Russland
(20,0/10,0), Slowakei (26,2/27,7), Slowenien (20,1/30,7),
Tschechische Republik (33,9/42,1), Ungarn (29,2/39,4) und Ukraine
(7,8/4,3)
(Jahrbuch
2000/2001, S. 13 und verschiedene Abschnitte: Mittel und Osteuropa
Perspektiven. Hgg. Von Manager-Magazin, Rödl&Partner,
FAZ-Institut. Ffm./Hamburg/Nürnberg 2000)
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