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Aktion der FDJ in Berlin
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Keine Meinungsfreiheit für Faschisten!
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20.
Juli
2006 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Aus dem Flugblatt zur Aktion:
Warum steht man am heißesten 20. Juli des Jahres 2006 schwitzend hinter einem
Transparent
und hat ganz doll was gegen die BRD der
Weltmeister und die Bundeswehr, diese Engel vom Kongo?
Gegen die Bundeswehr und ihre antisemitischen
Vorbilder!
(Auszug aus dem Gelöbnix-Aufruf 2005, DFG-VK)
Am 20. Juli findet in Berlin wieder einmal das
"feierliche Gelöbnis" der Bundeswehr statt. Seit 1999 wird das Militärspektakel
jedes Jahr am Tag des Attentats auf Hitler zelebriert. Nach innen, in die
Bundeswehr hinein, bietet der 20. Juli eine Reihe von Anknüpfungspunkten für
verschiedene Fraktionen. ... |
Zum kompletten Flugblatt
(PDF - 27kB) |
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8.
März
2006 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Mehr Fotos... |
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Aus dem Flugblatt zur Aktion:
Warum brauchen wir HEUTE den internationalen
Frauentag?
Steht denn nicht in »unserem« bundesdeutschen Grundgesetz, daß »unsere« Frauen
gleichberechtigt sind, gleiche Rechte haben? Dann können sich doch »unsere«
Frauen zurücklehnen und zufrieden sein!
Sollen sie nicht rummeckern, nur weil sie "etwas" weniger Lohn (nämlich im
Schnitt etwa nur 85%) für gleiche Arbeit bekommen! Nur weil sie zusätzlich und
unentgeltlich "etwas" Kochen, Waschen, Flicken, Putzen (nämlich im Schnitt 2
Stunden pro Tag)! Nur weil sie sich aus Geldgründen nicht von "etwas"
unleidlichen Männern (nämlich 25% ehelichen Gewalttätern) trennen können! Nur
weil sie millionenfach vom Arbeitsleben und von der Bildung ausgeschlossen sind,
besonders im Westen! ... |
Zum kompletten Flugblatt
(PDF - 306kB) |
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6.
März
2006 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Aus dem Flugblatt zur Aktion:
Wer mehrere Weltkriege anzettelt ...
Wenn der Abriss des Palastes der Republik beendet sein wird, wird sich die BRD
für viel Geld ein weiteres Denkmal ihres angeborenen Antikommunismus, ein
weiteres Denkmal ihres fundamentalen Zurückbleibens hinter demokratischen
Standards, ein weiteres Denkmal ihrer Verkommenheit errichtet haben. 60% der
Ostdeutschen sind gegen den Abriss (Quelle: Berliner Zeitung). Wohl deshalb hat
man groß die Worte: “Demokratische Entscheidung" an den Baustellenzaun
geschrieben. Diese scheinbar blinde Zerstörungswut scheint unverständlich, und
viele reden von Geldverschwendung und Unvernunft.
Wir verstehen dies und können aus Sicht der Oberen keine Geldverschwendung
erkennen. Der Palast, der - ganz gleich ob intakt, leer stehend oder als Ruine -
immer an eine Alternative zur herrschenden Ordnung erinnert, immer an das
antifaschistische andere Deutschland, muss verschwinden. ...
Link zum Artikel in der "jungen welt"
jw:
http://www.jungewelt.de/2006/06-06/051.php
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Zum kompletten Flugblatt
(PDF - 16kB) |
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28.
Januar
2006 |
Aktion der FDJ in Berlin
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2. Mahnwache gegen den deutschen Antisemitismus
anlässlich des 61. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote
Armee, in Dresden
Aus dem Flugblatt zur Mahnwache:
... Gestern vor 61 Jahren befreite die Sowjetunion
das Konzentrationslager Auschwitz. Der industrielle deutsche Massenmord an den
europäischen Juden fand sein Ende vor den Gewehrläufen der Roten Armee und ihren
Verbündeten. Sogar hier soll daran der „Gedenktag für die Opfer des
Nationalsozialismus“ erinnern. Und wie gedenkt man in der BRD, dem Land, daß so
sehr mit der Judenfeindschaft und dem Antisemitismus verknüpft
ist? ...
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Zum kompletten Flugblatt
(PDF - 45kB) |
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12.
November
2005 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Mahnwache gegen den deutschen Antisemitismus
am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Aus dem Aufruf:
... Sechzig Jahre, nachdem Europa von der
deutschen Barbarei befreit und die Mordmaschinerie von Auschwitz, Majdanek,
Sobibor, Belzec, Chelmno, Treblinka endgültig von der Antihitlerkoalition
gestoppt wurde, hat auch Berlin ein "Holocaust-Mahnmal". ...
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Zum kompletten Aufruf
(PDF - 150kB) |
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9.
November
2005 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Gedenkkundgebung am 9. November 2005
Aus der Resolution des Zentralrates der FDJ zum
60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz:
... Die Gründung des Staates Israels 1948 war die
direkte Folge des systematischen deutschen Massenmordes an Millionen von Juden.
Es war die Konsequenz von Auschwitz. Mit der Gründung Israels schufen sich die
Überlebenden der Shoa einen Zufluchtsort vor Antisemitismus und Mord – um nie
wieder wehrlos zu sein. ...
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Zur kompletten Resolution
(PDF - 35kB) |
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21.
August
2006 |
Aktion der FDJ in Berlin
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Besetzung der Ernst-Thälmann Gedenkstätte
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vergößern |
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20.
Juli
2005 |
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GelöbNIX 2005
weitere Informationen unter folgendem Link:
http://www.bamm.de/zapfnix/index.shtml
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08. Mai
2005 |
Aktion in Berlin
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Es ist die Zeit zu
danken!
Deutsches Reich, 8. Mai 1945
Nach 55 Millionen Toten kapituliert
Nazideutschland bedingungslos vor den Gewehrläufen der Roten
Armee und ihren Verbündeten. Die Siegermächte beschließen das
Potsdamer Abkommen, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn
oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen
kann...
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zum kompletten
Bericht
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19. März
2005 |
Demonstration in Berlin
19.03.2005
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Repression
kennt keine Grenzen - unsere Solidarität auch nicht!
Im Sommer
2001 beteiligten sich mehrere hunderttausend Menschen an den
Protesten gegen den EU-Gipfel in Göteborg und das Treffen der G8
in Genua. Auch in der BRD hatten viele verschiedene linke
Spektren dorthin mobilisiert. Neben dem großen
Mobilisierungserfolg blieben die beiden Ereignisse vielen auch
wegen der Repressionsmaßnahmen in Erinnerung. Schon im Vorfeld
sprachen die Behörden Ein- und Ausreiseverbote aus, vor Ort
wurden Hunderte verhaftet oder von Polizeieinheiten schwer
misshandelt, einige durch Schusswaffen schwer verletzt und ein
Carabiniere erschoss Carlo Giuliani. Neben der quasi
militärischen Repression bauen
...
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zum kompletten
Bericht
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30.
Januar 2005 |
Berlin 30.01.2005
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Mit groß inszenierten
Fackelmärschen der SA durch das Brandenburger Tor in Berlin und
in anderen deutschen Städten, feierten die Nationalsozialisten am
30.01.1933 die Übernahme der Macht in Deutschland und leiteten
damit eines der dunkelsten Kapitel in der europäischen Geschichte
ein. In dessen Verlauf mehrere Millionen Menschen aus
rassistischen, antisemitischen, homophoben Gründen oder wegen dem
Eintreten für humanistische Weltanschauungen in deutschen
Vernichtungslagern unter menschenunwürdigen Bedingungen
eingekerkert und ermordet wurden. Hinzu kommen noch die Millionen
Toten, des durch deutsche Volksraumpolitik im Osten
ausgelösten
2. Weltkrieges.
Erst mit dem Sieg der Alliierten am 8. Mai über Nazideutschland
hatte das Morden ein Ende. Ein Großteil der deutschen
Bevölkerung, die den Nationalsozialismus gestützt hatten,
verbanden damit aber nicht Befreiung sondern Niederlage, und
wiesen Verantwortung und Schuld weit von sich. Der Umgang wird
bis heute davon geprägt. Besonders deutlich wird das bei den
Vertriebenenverbänden, die mit Unterstützung aus der politischen
Mitte immer noch Revisionsforderungen an die osteuropäischen
Nachbarländer stellen, und die Notwendigkeit der Umsiedlung der
deutschen Bevölkerung ...
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zum kompletten
Bericht
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9. Januar
2005 |
Liebknecht-Luxemburg Ehrung |
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Extra Fanfare PDF
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23.
Oktober 2004 |
Demo gegen den Nazi-Aufmarsch in
Hannover |
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... Nach wochenlanger Vorbereitung der
Gegendemonstration durch die Bündnisparteien, unter anderem die
FDJ, trafen sich ca. 2500 Antifaschisten um 10.30 Uhr am
Klagesmarkt in Hannover. Mitglieder und Sympathisanten von mehr
als 30 Gruppen kamen unter dem Motto: „Gegen NPD und
Sozialabbau! Nazis wegrocken!“ zusammen. ...
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zum kompletten
Bericht
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02. Oktober
2004 |
Großdemo gegen Hartz 4 |
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„Wollt ihr etwa die
DDR wiederhaben?“
fragt man uns und wir
sagen:
Wir wollen: Einen Staat, in
dem man nicht länger vor Hartz & Rürup und all den anderen
Knechtern und Lohndrückern Angst haben muss! Einen Staat, in dem
das alles, diese verlogene „soziale“ Marktwirtschaft
abgeschafft wird! Einen Staat, in dem es Sinn macht, zu lernen,
zu studieren, zu arbeiten, wo jede Hand, jeder Kopf gebraucht
wird, ohne Massenarbeitslosigkeit! Einen Staat, in dem Kinder
nicht länger zum Kostenfaktor erniedrigt sind. In dem Frauen
Hochschulen besuchen, statt am Herd zu
versauern!
Einen Staat, den wir
gemeinsam planen, selber entscheiden, über den Reichtum, den wir
gemeinsam schaffen! Einen Staat ohne eine Hand voll Milliardäre
hier und Millionen Arme dort! Einen Staat, in dem die Fabriken
und all das, was wir erarbeiten, uns gehört! Einen Staat, in dem
die Konzerne und Banken, ...
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Zum
ganzen Flugi
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21.
August 2004 |
Ehrung für Ernst Thälmann |
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Gedenktage
sind ohne Sinn, wenn sie nicht in Gegenwart und Zukunft
hineinwirken.
"Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!"
Dieses Willensbekenntnis erfaßte während und nach der finsteren
Zeit unseres Volkes und der Völker Europas im vorigen Jahrhundert
die meisten Menschen unseres Kontinents und bestimmte ihr
Handeln. So muß es bleiben, deshalb: Kommt zu den Ehrungen für
Ernst Thälmann, der vor 60 Jahren, am 18. August 1944, von den
Faschisten im KZ Buchenwald heimtückisch ermordet
wurde ... |
zum Aufruf
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14. August 2004 |
"Keine
schweigenden Provinzen – linke Freiräume schaffen
!" |
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... war das Motto der Demo am
14.8.2004 in Finsterwalde. Dem Aufruf waren rund 300 Leute
gefolgt. Gleich zu Beginn griffen die Bullen in die
polizeipsychologische Trickkiste und verteilten Flugblätter
(„Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen viel
Erfolg bei Ihrer Demonstration.“ *haha).
Nach 2 Bullenkontrollen ging es dann auch schon los. Bei schönen
Wetter und guter Musik zogen wir durch Finsterwalde. In den
interessant gestalteten Redebeiträgen wurde z.B. über die
regionalen Strukturen und Treffpunkte der Naziszene aufgeklärt.
Die Bullen hielten sich während der Demo weitesgehend zurück. Den
Nasen, die sich vereinzelt an die Demo heran trauten, wurde
klargemacht, dass sie nicht erwünscht sind ...
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Bericht und
großes Foto
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24. bis
31. Juli 2004 |
16. Antifacamp Weimar/Buchenwald |
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Wir beteiligten uns wieder
am diesjährigen Antifacamp in Buchenwald.
Das Camp ist ein offenes Antifacamp.
Das heißt im wesentlichen das sich antifaschistische
Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen gleichermaßen an der
Vorbereitung und Durchführung des Antifacamps beteiligen.
Mehr dazu im Infoblatt über die
Struktur und das Verhalten auf dem Antifacamp!
weitere Infos zum Camp... |
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Bilder vom
Antifacamp
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6. Juni
2004 |
Antifaschistische Demonstration gegen die NPD-Zentrale
und den Abschiebeknast Grünau |
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Auszug aus der
Rede der Gruppe Berlin:
... Als 1964 die faschistische NPD auf dem Boden der BRD gedieh,
war kaum vorstellbar, daß eine politische Organisation die
CDU/CSU rechts überholen könnte: an rassistischen und
antisemitischen Parolen, an großdeutschem Gebrüll und an
Wehrmachtsliebe. Warum begnügten sich die Herrenmenschen in der
BRD nicht mit ihrer rechten CDU? Warum schufen sie die
ultra-rechte NPD mit ihrer ultra-schwachsinnigen und aber
ultra-gefährlichen Demagogie? ...
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zur kompletten Rede ...
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8. Mai 2004 |
59. Jahrestag der Befreiung vom
Hitlerfaschismus |
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По-Русски
[PDF] English
[PDF] Français
[PDF] |
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Weitere Informationen und Fotos der
Aktion auf folgender Seite... |
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weitere Informationen zur
Aktion...
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3. April / 1. Mai 2004
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Aktionstag der Gewerkschaften /
Kampftag der Arbeiterklasse |
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Auszug aus einem Flugblatt der Gruppe
Leipzig:
... Nun holt dieser Staat zum nächsten Beutezug aus. Die BRD
sieht sich an der Spitze Europas. Die Ziele deutscher
Großeuropapolitik werden durch einen Blick in den Entwurf der
EU-Verfassung deutlich, deren Umsetzung die BRD mit Nachdruck
fordert. Dort wird eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
gefordert - den Vorsitz über dieses Ressort erhält die BRD.
... |
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zum
Flugblatt
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11. Januar 2004
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Liebknecht-Luxemburg-Demo, Berlin
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Karl Liebknecht
Er war
der einzige.
Und dennoch sprach er,
als er Nein sagte zum Kriege,
für alle die, die
zum Schweigen gebracht waren,
für all die Kopflosen
und in die Irre geführten,
er sprach selbst für die,
die verblendet in falscher Vaterlandsliebe
ihr Leben gaben für die Generäle.
Er stand allein,
war isoliert, blieb unverstanden
von den Millionen, für die
er sprach.
Und dennoch war
sein einsames, tapferes Nein
tausendmal stärker
als das millionenfache Hurra
der Selbstmörder.
Peter Schütt |
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03. Oktober 2003 |
Einheizmarkt der PDS, Berlin |
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Videostream
Video
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- (56k Modem
- ISDN)
- Download RealVideo-Player
- (MPEG1 ZIP-Archiv) - download 3.81MB
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Flugblatt zur Aktion (PDF)
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26. Juli bis 2. August 2003 |
15. Antifa Workcamp Nohra/Buchenwald |
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Wir beteiligten uns wieder
am diesjährigen Antifa Workcamp in Buchenwald.
Das Camp ist ein offenes Antifa Camp.
Das heißt im wesentlichen das sich antifaschistische Einzelpersonen, Gruppen und
Organisationen gleichermaßen an der Vorbereitung und Durchführung des Antifa
Workcamps beteiligen.
Mehr dazu im Infoblatt über die Struktur und das
Verhalten auf dem Workcamp!
weitere Infos zum Camp... |
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Bilder vom Workcamp
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20. Juli 2003
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Gelöbnix-DEMO in Berlin
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Sie reden vom Frieden und rüsten zum Krieg!
Stoppen wir die großdeutsche "Friedenspolitik",
nicht erst wieder vor Stalingrad! |
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15. Juni 2003 |
Lieber sozialistische Experimente
als großdeutsche Katastrophen! |
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Aus dem Aktionsbericht:
Am 15. Juni hielten wir den Teilnehmern der Veranstaltung zum 17. Juni vor dem
Brandenburger Tor ein Transparent entgegen, LIEBER SOZIALISTISCHE EXPERIMENTE
ALS GROSSDEUTSCHE KATASTROPHEN, weiterhin entfalteten wir die Fahne der DDR.
Unmittelbar darauf griffen uns Teilnehmer der Veranstaltung an, zerrissen das
Transparent und versuchten die Fahne zu Boden zu drücken. ...
... Wir bedauern das, was wir getan haben, nicht. ... |
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7./8. Juni 2003 |
Gegen die Traditionspflege der Gebirgsjäger
Teilnahme am Protest gegen das Gebirgsjägertreffen
in Mittenwald |
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Auszug aus der einstimmig angenommen Resolution vom
Auditorium des Hearings "Pfingsten 2003 - Gegen die Traditionspflege der
Gebirgsjäger":
... Wir unterstützen die Klage von Herrn Sfountouris und seinen Schwestern gegen
die Bundesrepublik im Fall Distomo vor dem Bundesgerichtshof sowie alle
griechischen und italienischen NS-Opfer und ihre Angehörigen in ihrer Forderung
nach Entschädigung und
Anerkennung. Unser Mitgefühl gehört ihnen. ... |
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23.-25. Mai 2003 |
Teilnahme am Multinationalen Kongress
Zu- und Gegenstand der "Antiglobalisierungsbewegung" |
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Auszug aus einem Bericht vom Kongreß:
... Wie oft hat man den Kampfbegriff Imperialismus geschrieben, und gerade den
deutschen im Visier. Wie oft in den letzten Monaten verbissen den Liebknecht
zitiert und sich mit dem Fingerzeig auf den Hauptfeind im eigenen Land, mit
dieser Position so einsam gefühlt wie sicherlich Karl L. zu seiner Zeit. Sollten
wir nun auch hier mit Fakten und treffenden Argumenten, von Experten wie z.B.
Eggerdinger, Ebermann, Trampert belegt bekommen, dass wir meistens so ziemlich
richtig lagen und liegen, es würde gut tun und die Waffen schmieden helfen gegen
den richtigen Feind. ... |
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8. Mai 2003 |
Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, Sowjetisches
Ehrenmal, Treptower Park, Berlin |
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Sterne unendliches Glühen
Lieder singen davon
es brachte die Welt zum blühen
das Blut der Sowjetunion!
Es brachte der Welt den Frieden
die Macht der Sowjetunion!
aus dem Lied "Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten!"
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1. Mai 2003 |
Kampftag der Arbeiterklasse,
Demo des DGB, Berlin |
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Kämpft gegen Sozialraub a la Hartz, Rürup & Co!
Kein Frieden mit unseren Herrschenden!
"Nichts gemein haben wir mit den deutschen Kriegstreibern, mit der deutschen
Regierung der politischen Unterdrückung, der sozialen Knechtung!"
Aus der Erklärung des Zentralrates der
FDJ, Mai 2003
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Leipziger Ostermarsch 2003 |
u.a. Leipzig, Halle, Hettstedt, Eisleben, Nordhausen |
Bilder vom Ostermarsch
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18.-20.April (übrigens der 13. O-M-A),
von Leipzig über Halle, Hettstedt, Eisleben nach Nordhausen = 150km per Rad und
oder PKW/LKW/Kleinbus…
Das Motto wurde vom Vorjahr wegen seiner anhaltenden Aktualität beibehalten:
"Frieden braucht Mut - den Kriegstreibern entgegentreten!".
Wie auch die Jahre zuvor stand Aktuell-Politisches im Vordergrund, wie auch die
Verknüpfung von Antimilitarismus und Antifaschismus. |
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7. März 2003 |
Jahrestag der Zulassung,
Alexanderplatz Ostberlin |
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57 Jahre Geschichte und kein Ende!
Es geht weiter: gegen Faschismus und Krieg!
1936 Gründung erster loser FDJ-Gruppen im Exil.
In Frankreich, England und anderen Staaten setzen sich junge Demokraten,
Christen, Antifaschisten und Kommunisten das Ziel: Widerstand den deutschen
Faschisten und ihrem Krieg!
Ununterbrochen seit diesen Tagen finden sich junge Menschen unter der
aufgehenden Sonne auf blauem Grund zusammen.
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Reisebüro Bundeswehr macht
München unsicher, März 2003
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Aktionsbericht und Fotos
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Eine Woche vor der NATO-Sicherheitskonferenz |
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Auszug aus dem Bericht zur Aktion:
Und es sind so widersprüchliche Gefühle, die man damit verbindet – auf der einen
Seite Begeisterung und Spaß daran, wie gut die Aktion funktioniert, auf der
anderen Seite Wut und Sorge darüber, wie die Deutschen drauf sind. Es lässt sich
aber festhalten, dass wir den Bus nicht verkauft haben und auch nicht verkaufen
sollten (aber vielleicht ein paar neue bauen...?), sondern ihn überall
dort nutzen müssen, wo man ihn haben will – oder auch nicht haben will. ... |
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Frieden - Arbeit - DDR |
Palast der Republik, Berlin |
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Frieden - Arbeit - DDR
Dies Sprüchlein stand am Palast nur ein paar
Stunden
und brannte in den niemals vernarbten Wunden.
Dann kam der Staatsschutz und mit Hast ward es abgekratzt, gleich noch die
nächste Nacht,
vom verhassten Symbol der Arbeitermacht. ...
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7. Oktober |
Tag der DDR |
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Fremd ist die Sonne, die mir heute leuchtet.
Und bloß im sich versenkten Gemüte
Seh ich die Landschaft, die hier vormals blühte.
Nicht immer bleibt das Auge unbefeuchtet.
Man weint um Hellas. Sonst geschieht es selten,
Daß einer Staatseinrichtung Tränen gelten.
(aus "Das Vaterland" Peter Hacks)
Collagenhintergrund: Brandenburger Tor
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