FDJ Aktiv

Auf dieser Seite findet ihr eine Übersicht über ausgewählte Aktivitäten der FDJ.
Sowohl eigene als auch solche bei denen wir unterstützen bzw. unterstützt haben.


Zur aktuellen Lage in der Ukraine:

Union “Borotba”

“Borotba” heißt “Kampf” und wurde im Mai 2011 als Vereinigung verschiedener fortschrittlicher politischer Gruppen in der Ukraine gegründet groups
International Declaration
Zum Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg

Der Imperialismus bedroht erneut den Frieden in der Welt. Jüngst ist die Ukraine zum Spielball der imperialistischen Räuber geworden. Die imperialistischen Mächte kämpfen im Bund mit der Konterrevolution um die Reste des ehemaligen Volkseigentum. Sie werden beim Kampf um die Neuaufteilung der ehemals sozialistischen Gebiete nicht davor zurückschrecken, die Welt ein drittes Mal innerhalb von 100 Jahren in einen Krieg zu stürzen.
Weiter hier ==>

International Declaration
www.ksm.cz   www.komsomol.pl                       www.skoj.org.rs   www.rksmb.org www.srp.hr
Erst die DDR kassieren, heute Europa diktieren und morgen gegen die Welt marschieren.

Freispruch für FDJ!

(15.4 AG Tiergarten Berlin)
Pressemitteilung
Pressespiegel Pressespiegel Berlin
Link zum Prozessverlauf
Heute die Ukraine, morgen gegen Rußland, die USA und den Rest der Welt
24.März: zum 15. Jahrestag des Angriffs auf Jugoslawiwen

Generalplan Ost: 1990 die DDR, 1999 Jugoslawien, 2014 die Ukraine

 

Veranstaltungsrundreise mit einem Genossen der kommunistischen Jugend Jugoslawiens bis 29.3.
Zum 15. Jahrestag des Angriffs auf Jugoslawiens am 24. März organisierte ein Jugendbündnis Aktionen in mehreren Städten. Ebenso eine noch bis Samstag laufende Rundreise mit einem Vertreter kommunistischen Jugend Jugoslawiens (SKOJ) zum Angriff auf sein Land und ihren Widerstand dagegen. Ein Vertreter des Jugendbündnisses spricht zur Kontinuität der deutschen Kriegspolitik.
Den Aufruf des Bündnis und die Unterstützer findet ihr unter www.jugend-gegen-krieg.de
Bremen Dresden Essen München Regensburg 1 2 3 4 5
Gauck mit Klitschko München 2014

Gauck, der Feldprediger und Klitschko, der Boxer:
München, 2. Februar 2014
Zu Besuch auf der Nato Sicherheitskonferenz

Der Schmitt vom Rheine

braucht die Ukraine.

Bertolt Brecht,
Der Neue Kanonensong
Merkel auf Rakete mit Kapitalist
Der römische Kaiser Caligula machte ein Pferd zum Konsul.Der deutsche Imperialismus versucht es mit einem Boxer.
Der Audienz bei Merkel folgen die Toten in Kiew

Schlacht um die Westflanke Russlands

Jäger der verlorenen „Korn- und Biogaskammer“ Europas

Seit dem Wahlkampf für die letzte Parlamentswahl der Ukraine am 28. Oktober 2012 arbeiten die heutigen drei Oppositionsparteien Batkiwschtschina, UDAR und Swoboda zusammen.
Hier weiterlesen.

Schreiben der Young Communist League of Ukraine an den Präsidenten des WBDJ zur Situation in der Ukraine

==>07.02.2014 (eng)
Die FDJ auf den XVIII. Weltfestspielen der Jugend und Studenten

Smash German Imperialism

Dokumente der Delegation auf den Weltfestspielen
  • Against the German War en esp
  • Incompetence of capitalism and necessity for Socialism en
  • The Crisis of Capitalism and the Socialism en
  • The Annexation of the German Democratic Republic en
  • Bourgeois Democracy and the threat of Facism in the Federal Republic of Germany en
  • The history of the Free German Youth en esp
  • We accuse German Imperialism en
 
16.11. Dresden / 22.11. Berlin

Nie wieder Freikorps

Pressemitteilung Dresden // Flugblatt Berlin
„Klassenkampf statt Weltkrieg“

Ein internationaler Antikriegszug von München nach Prag

Ein Tagebuch vom 29. September bis 8. Oktober 2013
www.himmlischevier.de
 
Prozess Dresden 03.09.2013

Innerhalb weniger Monate hat der BRD Staat mehrere Verfahren gegen die FDJ eingeleitet. Konkret sind Jugendliche in unterschiedlichen Städten dafür angeklagt, dass sie das Emblem der FDJ gezeigt haben. Ein Prozess gegen zwei FDJler hat bereits in Berlin begonnen und gezeigt, dass die Gerichte alles andere als neutral sind.

In Dresden steht nun eine FDJlerin vor Gericht, weil sie bei einer Aktion, die Fahne der FDJ geschwenkt haben soll. Es geht dabei um eine antimilitaristische Aktion der FDJ zusammen mit dem Jugendaktionsausschuss – Notstand der Republik beim Militärhistorischen Museum Dresden. Am 10. März konnten die erstaunten Besucher und anwesenden Soldaten an diesem plötzlich ein langes Transparent „Krieg dem deutschen Krieg“ lesen. An dem Gebäude nebenan tauchte kurz darauf ein 80qm großes Transparent mit der Losung:
„Unsere Zukunft ist nicht Krise, Krieg und Barbarei – Klassenkampf statt Weltkrieg – Für die internationale Solidarität“ auf.

Die genannte FDJlerin ist deswegen auch zusammen mit anderen Aktivisten wegen Hausfriedensbruch angeklagt. Dieses Transparent ist nicht ganz unbekannt, weil es zuvor schon an der Rüstungswerft „Blohm+Voss“ in Hamburg, bei MAN in München und später auch bei BASF in Ludwigshafen hing. Auch hier folgten Prozesse. Aber die Kampagne „Kriegsverbrecher Blohm+Voss hinter Gitter – Kommt zum Prozess seiner Gegner“ fand bundesweite Unterstützung und endete jedenfalls nicht mit einem Sieg des Staates. In Dresden geht es also um viel: Den antimilitaristischen Kampf der Jugend und um das öffentliche Auftreten der FDJ. Deutsches Militärhistorisches Museum Nein zum deutschen Krieg.

Flugschrift zum Prozess: Prozess Berlin 19.06.2013

Auf der Seite des Jugendaktionsausschuss Notstand der Republik könnt ihr die ausgezeichnete Dokumentation "Was ist der Bruch des Hausfriedens gegen den Bruch des Weltfriedens?" bestellen! Broschüre Blohm + Voss

Berichte zum Prozess in Berlin im Juni 2013

Berichte zum Prozess in Essen im Dezember 2012
Auf nach Prag!

Internationale Antikriegsaktion zum 75. Jahrestag des „Münchner Abkommen“

Die Schrift steht an der Wand. Die großen Fragen, so hören wir es aus der CDU, seien wie- der einmal nur „mit Blut und Eisen zu lösen“ (Alexander Gauland, CDU). „Wenn die Herrschenden vom Frieden reden, weiß das gemeine Volk, daß es Krieg gibt.“ (Bertolt Brecht) Und wenn sie vom Krieg reden?

Auf nach Prag!

An allen Ecken und Enden, auf allen Kontinenten zerbricht eine alte Welt, und eine neue erscheint. Sie erscheint als Übel, als das Böse. Sie erscheint als zunehmendes Elend. Sie erscheint als Aufruhr, Revolten und Verzweiflung. Aber keiner von den 5% der Menschheit, die nur existieren, weil sie 95% ausbeuten, ausplündern, drangsalieren und gewaltsam unten halten, kann mehr sicher sitzen in solchen Zeiten.Was ist, müssen sie sich fragen, wenn die Wut und die Verzweiflung sich organisieren?

Wenn sie von der Verteidigung zum Angriff übergehen? Wenn das Nicht-mehr-so-weiterleben-Wollen eine Führung bekommt?

Auf nach Prag!

Wenn die Verdammten dieser Erde zum einzigen Ausweg greifen, den sie haben? In Zeiten, da für immer mehr auch nur die Sicherheit des morgigen Tages, das Essen auf dem Tisch, die Heilung von einer Krankheit und ein bißchen Menschlichkeit für die nächste Generation nicht billiger zu haben ist als durch den Umsturz des Bestehenden. Also: durch die Macht der Arbeiter

Kommt mit! Unterstützt uns!

Wie?
Als Darsteller, Musiker, Fahrer, Verteiler ...

Aktuelle Infos unter:
himmlischvier.de

Nie wieder Freikorps!

Kommt zur Kundgebung gegen die neuen Freikorps auch in Sachsen am 16. November in Dresden. Einen gemeinsamen Aufruf und aktuelle Infos zum Zeitplan findet ihr unter:
http://gegen-freikorps-in-sachsen.blogspot.de/



Ein weiterer Blog:
http://gegen-freikorps.blogspot.de/


Bericht aus Essen zur Aufstellung im Ruhrgebiet am 14. Juni
Nie wieder Freikorps

Keine Zusammenarbeit von DGB und Bundeswehr!

Bei der Masse der arbeitenden Bevölkerung liegt die Entscheidung über Sein oder Nichtsein des heutigen Militarismus. Rosa Luxemburg (1871-1919)

„Das sind die ersten Signale für alle Gewerkschafter, für die ganze Arbeiterschaft. Sie zeigen, wie die Großkapitalisten mit allen Mitteln versuchen, die Gewerkschaften für ihr Programm der Aufrüstung einzuspannen. Die Herren der Banken und der Industrie wissen sehr wohl, dass sie ihre arbeiterfeindlichen Absichten niemals gegen den Willen der einheitlich handelnden Arbeiter, gegen die Gewerkschaften durchführen können. (…) Wenn es nach den Plänen der Unternehmer ginge, würden sie aus unseren freien Gewerkschaften eine Deutsche Arbeitsfront machen.“

Europa und die Welt sind weiterhin fest im Griff der dritten Weltwirtschaftskrise des Kapitalismus. Während Angela Merkel und die Deutsche Bank Griechenland und die anderen Völker Europas weiter in den Ruin treiben (...)

Weiter als Auszug aus der aktuellen Fanfare hier.
Gemeinsames Seminar

Gegen Krieg und Faschismus - damals und heute

FDJ, Jugendaktionsausschuss- Notstand der Republik, SJD-Die Falken, Bezirk Niederbayern/Oberpfalz

In der Schule wird uns der Faschismus als einmaliger Ausrutscher in der deutschen Geschichte präsentiert. Seine Ursachen werden in einem Gewirr aus Schwächen der Weimarer Demokratie, Kränkung durch die Folgen der Niederlage im 1. Weltkrieg und allen möglichen anderen historischen Besonderheiten der damaligen Zeit gesucht. Gekennzeichnet wird der Faschismus durch Hakenkreuz-Fahnen, Fackelaufmärsche und natürlich seine grausamen Taten. Die Konsequenzen daraus für heute reduzieren sich auf Schutz der Demokratie, Zivilcourage und natürlich die Beachtung der irgendwie gearteten historischen Verantwortung. All das vermittelt uns aber auch, dass eine zweite faschistische Diktatur in der BRD völlig unrealistisch ist.

Wir fragen: Ist das wirklich so? Kommt der Faschismus immer nur mit Hakenkreuz-Fahnen und SS-Uniform daher? Oder kann er auch schleichend und "gewöhnlich" über Wahlen oder schlicht durch eine faktische Entmachtung des Parlaments an die Macht gelangen? ...

ORT
Salvador-Allende-Haus (Finsterau, Bayern)

BEGINN
Mit der Anreise am 28.03.13, Abends

ENDE
Am 31.03.13, Mittags

Das Seminar findet im Rahmen der Osterschule der Falken, Bezirk Niederbayern/Oberpfalz statt. Eine Teilnahme an der Falken-Osterschule bis zum 01.04.13 wird empfohlen.
ANMELDUNG und Fragen:
SJD – Die Falken, Bezirksbüro
0941-58265
buero@falken-in-no.de

Einladungsflyer
Großer Beifall für "Mutter Courage" und "Roter Pfeffer"

Kapitalismus ist und bleibt Krieg

Jeder gegen jeden –

in der Konsequenz gegen sich selbst

„Ich kann nicht warten, bis der Krieg gefälligst nach Bamberg kommt“, sagt die Mutter dreier Kinder, Anna Fierling alias „Mutter Courage“. Sie will am Krieg verdienen und verliert in diesem Geschäft alle ihre Kinder, eins nach dem anderen. Die eindrucksvolle Inszenierung des Bremer „Bertolt Brecht Jugendprojekt & Agitproptruppe Roter Pfeffer“ in einer der ehemaligen Hallen der Krupp-Reparaturwerkstatt II, der heutigen Weststadthalle, lässt das applaudierende Publikum mit keinem geringeren Auftrag zurück, als den nächsten Krieg zu verhindern."

Beginn des Berichtes der Arbeiterfotografie zur Aufführung am 24.02.2013 in Essen. Weiter auf der Seite der NRhZ: www.nrhz.de
Weitere Aufführungen:

16. März 2013 München
zu Brechts 115. Geburtstag und Hanne Hiobs 90. Geburtstag

um 19 Uhr in der Großen Aula im Berufsschulzentrum, Riesstraße 40

20. April 2013 Frankfurt/Main

um 19 Uhr im Studierendenhaus der Johann Wolfgang von Goethe Universität, Festsaal, Mertonstraße 26-28
Demonstration zu Ehren von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Wenn erinnern, dann vollständig

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, diese beiden Personen kann man, wenn man möchte, wegen vieler Dinge ehren. Ihr steter Kampf für das allgemeine freie Wahlrecht, Luxemburgs besondere Verdienste um das Frauenwahlrecht,ihre immer aufrechte antimilitaristische Haltung, ihren Kampf gegen den deutschen Militarismus und den drohenden Weltkrieg. Ihr Verdienst um die Aufklärung der Arbeiter. Tatsächlich besteht ihr größtes Verdienst darin, dass sie verstanden hatten, dass der Kampf für die Rechte der Arbeiter und den Frieden – gegen die Ausbeutung und den imperialistischen Krieg, den Kampf gegen den Kapitalismus bedeutet, dass das Eine nicht ohne das Andere zu schaffen ist. Dass es ein bisschen Antimilitarismus nicht geben kann. Sondern dass der Frieden für das Proletariat nicht zu haben ist ohne den Sozialismus. In diesem Wissen haben sie die Arbeiter aufgeklärt, in diesem Wissen, haben sie die Partei mitgegründet, die den Kampf um den Sozialismus als einzige führen und gewinnen kann. Dafür sind sie ermordet worden! Sie sind ermordet worden, weil sie eine neue Partei gegründet haben, die sich als Ziel die Diktatur des Proletariats gesetzt hat.

(...)
Denn das zu vergessen, heißt nur zu sagen, dass die zwei grad noch rechtzeitig gestorben sind, bevor auch sie wegen der Überführung des Sozialismus von der Utopie in die Realität zu den heute zu Verbrechern erklärten Kommunisten gehörten.
(...)

Das gesamte Flugblatt als PDF hier.

Der Kalender der FDJ

20130101Alljahreskalender_S1

20130101Alljahreskalender_S1
Zu bestellen bei kontakt@FDJ.de.